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Erwin3
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am 21. 11. 2018 um 10:14 |
In keinem anderen Bundesland werden Anwohner in Sachen „Straßenbaubeiträgen“ so gerupft oder zur Kasse gebeten wie in NRW.
Da kann es ganz schnell mal passieren das aus ehemals 10.00 € plötzlich 24.000 € werden.
Und die Behörden tun als wären das Kleckerpreise.
Aber das ist NRW wie es leibt und lebt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/schwerte-strassenausbaubeitraege-100.html
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DaveD
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am 5. 11. 2018 um 09:47 |
NRW war mal ein Hauptgrund für den Länderfinanzausgleich.
Zu Zeiten des Wirtschaftswunders lag die Wiege für Deutschlands Wohlstand hier in NRW.
Als Kohle und Stahl woanders billiger hergestellt wurden hat die SPD den Strukturwandel verpasst.
Na gut, mit solchen Typen wie Wolfgang Clement kann man so etwas nicht gewinnen.
Trotzdem bin auch ich für eine Beibehaltung des Soli für NRW!
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Dora39
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am 20. 10. 2018 um 09:52 |
„Wer in letzter Zeit mal dort war“ sollte sich eigentlich denken können warum es dort so aussieht!
Die ganze Region wurde kaputt gespart.
Egal wo, es wurde gestrichen wo es geht, ob Infrastruktur oder Bildung.
Jetzt könnte man Fragen, wer hat denn über die Jahre das Sagen gehabt?
NRW war mal die Hochburg der SPD, eine andere Regierung kannte man dort überhaupt nicht.
Es gab ja mal auch eine Zeit da haben Arbeitnehmer grundsätzlich ihr Kreuz bei der SPD gemacht weil sie dachten es wäre eine Arbeiterpartei.
Jetzt sind sie abgestraft worden und werden in NRW keinen Fuß mehr in die Tür bekommen.
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Aaron1
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am 4. 10. 2018 um 11:24 |
Ich als Ossi bin ja gegen die Abschaffung des Solidaritätsbeitrages!
Dieser Beitrag wurde ja geschaffen um den Osten den nötigen Schub in Sachen Aufbau zu geben.
Nun, das der Osten einigermaßen steht sollte der Beitrag, meiner Meinung nach, eigentlich in Ruhrgebiet fließen.
Wer in letzter Zeit mal dort war weiß was ich meine und wird mir recht geben.
Aber jetzt lese ich, dass der Haushalt in NRW sich über steigende Steuereinnahmen so freuen kann, dass der Bund der Steuerzahler schon eine Senkung z.B. der Grunderwerbssteuer fordert.
Die Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer stiegen im ersten Halbjahr 2018 um knapp 100 Millionen auf 1,6 Milliarden Euro.
Das ist einer Summe die diese Forderung des Steuerzahlerdbundes zu rechtfertigen scheint.
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